Ich bin ein Spielkind geblieben … und mag neben vielen anderen Dingen auch die Puppen-Welt … täte ich es nicht, wäre auch nicht so viel gehäkeltes Spielzeug entstanden.
Aber es muss nicht alles selbstgemacht sein …
und ich mag die alten Puppen, die aus der Zeit stammen, als ich noch ein Mädchen war.
Die Puppen waren noch erhalten, sehr viel seltener die Kleidung ... und damit die kleinen Fräuleins nicht nackt bleiben müssen, bekamen sie u.a. neue Kleidung.
Auch dazu gibt es Anleitungen,
die per Katalog erworben werden können.
Auf den ersten beiden unteren Fotos ist das Kleid Nr. 7 abgebildet. Diese ist für verschiedene Puppengrößen gehäkelt.
Ost-Mädels, eine Biggi und eine Rauenstein,
die Biggi ist vermutlich aus den 80ern.
Die kleinsten der kleinen Puppen können es sich auch im Puppenwagen gut gehen lassen.
Das ist mein Kleid Nr. 3 in Variationen.
Mit diesem Kleid habe ich klein Ari-Puppen, ein Simba, ein kleine Italienerin,
eine Zapf, eine E.S. und eine markenlose Puppe aus der DDR (möglicherweise eine Biggi) eingekleidet.
Ich glaube, dass diese Puppen häufig übersehen werden. Ari-Puppen sind in der Wahrnehmung wohl eher die kleinen Puppenstubenpuppen. Derweile sind diese Püppchen auch äußerst
entzückend.
(c) 2009 bis heute Michaela Harder-Baumann